Aktuelle Meldung
Neue Ernährungs-Studie zur Essenskultur in Deutschland
Für die Mehrheit der Deutschen ist Essen ein Genusserlebnis
und Ausdruck der Lebenseinstellung. In einer repräsentativen
Umfrage der Agentur Mediaedge:cia bekennen mehr als zwei Drittel der
Männer, dass sie "gerne essen". Dies steht ganz im
Gegensatz zum Ergebnis der Frauenwelt...
Frauen essen anders
Bei den Frauen sind es nur knapp 60 Prozent die angaben "gerne
zu essen".
Die weiblichen Befragten befürworten auch eher die bewusste Ernährung
mit einer abwechslungsreichen, fettarmen Vollwertkost. Männer
hingegen essen vorwiegend ungezwungen und greifen auch gerne zu fettreichen
Speisen.
Studie - Bio-Produkte im Einkaufskorb
Die Marktforscher interviewten dazu etwa 1.300 Menschen ab einem Alter
von vierzehn Jahren zum Thema "Ernährung" und
"Diätprodukte".
Bei fast 60 Prozent der Konsumenten landen zumindest gelegentlich
"Bio- Produkte" im Einkaufskorb - vor allem, da sie
"sehr gesund" (73%), "sehr gut bekömmlich"
(55%) und "besonders empfehlenswert" (53%) sind.
Diätprodukte schmecken nur 12 Prozent
Viele Menschen kaufen ab und zu fett- oder kalorienreduzierte Produkte.
Denn jeder zweite Befragte ist der Meinung, dass er auf diese Weise
leichter an Körpergewicht abnehmen kann.
Allerdings können Diätprodukte nur 12% der Befragten auch
"geschmacklich überzeugen", am ehesten Frauen
(15%) und 30- bis 49-Jährige (14%).
Auf das Produkt kommt es an
Je nach Warengruppe gibt es aber deutliche Unterschiede: Rund die
Hälfte der Konsumenten findet, dass "Light-Jogurts"
mindestens genauso gut schmecken wie herkömmliche Ware. Bei "Quark
und Fruchtquark" sind immerhin noch 43% dieser Meinung. Desserts
wie "Schokoladen- oder Vanillepudding" für die
schlanke Linie sind jedoch nur für 16% der Befragten eine echte
Gaumenfreude.
Quelle: aid
Bitte beachten Sie
Alle auf dieser Webseite bereitgestellten Informationen stellen
in keiner Weise einen Ersatz für eine ärztliche Diagnose
oder eine Behandlung durch ausgebildete Ärzte und Mediziner
dar. Die Informationen dürfen nicht für die eigene
Therapieauswahl oder gar für eigene Diagnosen verwendet
werden. |
|
