Aktuelle Meldung
Umfrage - Besonders Männer trinken im Sommer zu wenig
Viele Deutsche trinken in den heissen Sommermonaten zu wenig. Mehr
als 40 Prozent der Bürger führen dem Körper höchstens
einen Liter Flüssigkeit täglich zu und decken damit kaum
den Bedarf bei normalen Temperaturen. So lautet das Fazit einer repräsentativen
Umfrage im Auftrag der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst
und Wohlfahrtspflege (abgekürzt "bgw").
26- bis 40-jährige am durstigsten
Das Institut für Rationelle Psychologie (G.R.P.) hatte mehr als
2.200 Menschen zu ihrem Trinkverhalten befragt. Dabei kamen folgende
Ergebnisse heraus. 26- bis 40-Jährige sorgen am besten für
ihren Flüssigkeitshaushalt.
Männer trinken zu wenig
Nur die Hälfte der Männer, aber immerhin zwei Drittel der
Frauen nehmen mehr als einen Liter Flüssigkeit pro Tag zu sich.
Grosse Hitze - Gefahr für den Körper
Bei grosser Hitze ist es besonders wichtig, ausreichend und regelmässig
zu trinken. Da der Körper durch Schweiss und Atem viel Wasser
verliert, kann der tägliche Flüssigkeitsbedarf von eineinhalb
auf zwei bis vier Liter ansteigen.
Alarmsignale bei Wasser-Mangel
Erste Anzeichen von Wasser-Mangel sind Müdigkeit, Kopfschmerzen
und Schwindelgefühle. Daher sollte man zu Hause und auch am Arbeitsplatz
immer eine Flasche Wasser griffbereit stellen und kleine Trinkpausen
einlegen. Weitere geeignete Durstlöscher sind gekühlte ungesüsste
Früchte- und Kräutertees.
Quelle: bgw
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