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Geld sparen - Bereits fast 10.000 zuzahlungsfreie Medikamente
Auf dem Medikamenten- Markt tut sich seit letztem Jahr einiges . Einsparungen und Veränderungen beim AVWG sorgen bei Patienten für mehr Geld im Portemonnaie. Dies betrifft vor allem die Zuzahlungen bei Arzneimitteln.

Anfang April diesen Jahres waren es schon 9.845 Arzneimitel, die für gesetzlich Versicherte frei von den lästigen Zuzahlungen sind. Bei diesen Medikamenten handelt es sich schon um 16,4 Prozent aller Verordnungen, die über die gesetzlichen Krankenkassen (GKV) abgerechnet wurden. Somit ist bereits jede sechste Verordnung zuzahlungsfrei. Doch hier ist das Sparpotenzial bei Weitem noch nicht ausgeschöpft.

Günstigere Medikamente verordnen
Hintergrund für die Einsparungen ist das Arzneimittelversorgungs-Wirtschaftlichkeitsgesetz (AVWG). Seit Mitte 2006 gibt es die Möglichkeit, Versicherte, die sich besonders preisgünstige Medikamente verschreiben lassen, von der Zuzahlung zu befreien.

Ende letzten Jahres haben die Spitzenverbände der Gesetzlichen Krankenversicherung sogenannte "Zuzahlungsbefreiungsgrenzen" festgelegt. Hiervon sind insgesamt 19.622 Präparate (in unterschiedlichsten Handelsformen) betroffen. Derzeit ist die Hälfte tatsächlich zuzahlungsbefreit.

Zum besseren Vergleich - Das Verordnungspotenzial aller Mittel, für die gegenwärtig eine Befreiungsgrenze festgelegt ist, liegt bei 29 Prozent.

Verordnungsmenge nichtbefreiter Präparate rückläufig
Wie der Gesundheits- und Informationsdienstleister "INSIGHT Health" ermittelt hat, ist das Volumen an Verordnungen in diesem Marktsegment zwischen November 2006 und Februar 2007 gegenüber dem Vorjahres-Zeitraum insgesamt nahezu unverändert geblieben (+ 1,4 Prozent). (Die Berechnungen erfolgten auf der Basis von Daten der Apotheken-Rechenzentren.)

Deutliche Veränderungen sind jedoch zugunsten der tatsächlich zuzahlungs- befreiten Präparate festzustellen. Sie legten in dem Zeitraum der Berechnungen um rund 16 Prozent zu. Die Menge der Verordnungen bei "nichtbefreiten" Präparaten ging hingegen um 13 Prozent zurück.

Umsatzstärkste Substanzen legen zu
Die fünf umsatzstärksten Substanzen sind Omeprazol, Metoprolol, Simvastatin, Ramipril und Enalapril. Auf sie entfallen ein Viertel aller Verordnungen in diesem Marktsegment.

Hier liegt der Anteil an "zuzahlungsbefreiten" Verordnungen (mit einer Ausnahme) inzwischen sogar deutlich über 80 Prozent. Bei Omeprazol und Simvastatin werden sogar fast ausschliesslich zuzahlungsbefreite Produkte verordnet (99,4 Prozent bzw. 98,5 Prozent).

Preise im Vorjahres-Vergleich günstiger
Betrachtet man bei diesen fünf Substanzen die jeweils umsatzstärkste Packungsgrösse, so kostete diese Packung (trotz Mehrwertsteuererhöhung) im Vergleich zum Vorjahr durchschnittlich gut ein Viertel weniger als noch vor Jahresfrist.

Bei Enalapril betrug die Preissenkung im Durchschnitt sogar fast 40 Prozent.

Verordnungspotenzial steigend
Die Bedeutung dieser Zuzahlungsbefreiungsgrenzen und der ausgewählten Präparate bei der Patienten-Versorgung zeigt sich mit einem Blick in die verschiedenen Indikationsgebiete.

Alleine 58 Prozent aller Verordnungen im Zusammenhang mit Herz- und Kreislauferkrankungen könnten zuzahlungsbefreit sein. Bei Erkrankungen der inneren Organe (z.B. Magen-Darmerkrankungen oder Diabetes) sind es 42 Prozent und bei Erkrankungen des zentralen Nervensystems immerhin noch mehr als jede vierte Verordnung.

Quelle:Insight Health



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