Immunmodulation
Um das Immunsystem auf eine gesunde Frequenz einzuschwingen behandeln
wir mit Eigenblut und Eigenurin.
Diese beiden sterilen (keimfreien) Körperflüssigkeiten
werden entweder unverändert injiziert (gespritzt), oder homöopathisch
verschüttelt und als Tropfen eingenommen.
Bei allergischen Erkrankungen, Neurodermitis und chronisch rezidivierenden
(wiederkehrenden) Infekten oder Entzündungen haben sich diese
Verfahren sehr bewährt.
Urintherapie (Eigenurin)
Bereits Paracelsus schätzte und empfahl den eigenen Urin zur
Diagnose und als Therapieanwendung.
In der Moderne geriet die Anwendbarkeit des Eigenurin, wohl aufgrund
anderer Möglichkeiten und eines unterschiedlichen Empfindens
bezüglich Appetitlichkeit, etwas in Vergessenheit. Die Therapie
mit dem eigenen "goldenen Brunnen" findet seit kurzem
jedoch wieder etliche Anhänger.
Eigenharn ist kostenlos, jederzeit frisch vorhanden und leicht anzuwenden.
Bekannt ist seine antiseptische Wirkung, weshalb er früher
auch als überall präsentes Desinfektionsmittel geschätzt
wurde.
Natürlich stammt dies aus der Zeit vor den Errungenschaften
der modernen Medizin. Dennoch sind erfreuliche Heilerfolge nicht
von der Hand zu weisen, und das Vorhandensein einer "Inneren
Apotheke" fasziniert eine zahlreiche Anhängerschar.
Eigenurin kann äusserlich sowie innerlich angewendet werden
und verspricht bei zahlreichen Leiden, inneren sowie äusseren,
den Heilungsprozess einzuleiten oder wesentlich zu unterstützen.
Inzwischen gibt es zahlreiche Literatur über die Anwendbarkeit
und Selbsttherapie.
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in keiner Weise einen Ersatz für eine ärztliche Diagnose
oder eine Behandlung durch ausgebildete Ärzte und Mediziner
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