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Patientinnen stellen Mediziner vor Kommunikationsprobleme
Frauen reden mit Ärzten anders als Männer. Sie neigen
dazu, ihre Beschwerden herunterzuspielen und weniger den Schmerz zu
beschreiben als die Situation, in der er auftrat.
Das stellten Forscher um Professor Florian Menz von der Universität
Wien fest, die Gespräche zwischen Ärzten und Schmerzpatienten
analysierten.
Leichtere Diagnose bei besserer Beschreibung
Männer schilderten ihre Symptome sehr genau und erleichterten
den Medizinern damit die Diagnose.
Frauen hingegen wiegeln Ihre Schmerzen eher ab
Erstaunlich ist dabei...
Anderen Menschen (also Nicht-Mediziner) gegenüber erläuterten
Frauen ihre Beschwerden viel konkreter und offener.
Quelle: WortundBild-Verlag
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