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Aktuelle Meldung
Zeitumstellung beeinträchtigt Deutsche kaum
In der jetzigen Zeit wird das Wetter nicht nur kühler und
ungemütlicher, die Tage werden auch wieder kürzer. Die dunkle
Jahreszeit wird mit der Zeitumstellung auf Winterzeit
endgültig eingeläutet. Am 28. Oktober ist es soweit. Jedoch
ist die Umstellung des Stundenzeigers auf der Uhr nicht immer nur
eine kleine Handbewegung. Dieser Mini-Jetlag ist oftmals von einigen
gesundheitlichen Unannehmlichkeiten begleitet. Dieses jedoch bei weniger
Mitmenschen, als bisher vermutet. Dies belegt eine aktuelle Umfrage
der DAK. Nur 17 Prozent haben gesundheitliche Probleme.
Winterzeit - Uhr eine Stunde vor oder zurück stellen?
Es sind nur 60 Minuten, doch jedes Jahr bietet die Zeitumstellung
Anlass für heisse Diskussionen - morgens in der Schlange beim
Bäcker, im Büro, wo der Kollege endlich mal pünktlich
ist oder mittags, wenn der Hunger schon eine Stunde früher kommt.
Stets aufs Neue wird gerätselt, ob die Uhr vor- oder zurückzustellen
ist. Aktuelle Zeitumstellung
- Winterzeit 2007...
Schädliche Umstellung der Zeit?
Ebenso sicher taucht jedes Mal die Frage auf, ob der Wechsel nicht
der Gesundheit schade. Tatsache ist: 83 Prozent der Deutschen geben
an, die Zeitumstellung beeinträchtige ihre Gesundheit kaum oder
überhaupt nicht. Das zeigt die Umfrage der DAK.
Flexible Menschen
Die meisten Bundesbürger passen sich im Handumdrehen an. 45 Prozent
der Befragten gewöhnen sich in der Regel sofort an die Stunde
mehr. Nur jeder Dritte benötigt ein bis zwei Tage, um wieder
voll auf der Höhe zu sein. "Wir waren vom Ergebnis der Umfrage
selbst überrascht, sieht die persönliche Wahrnehmung doch
oft ganz anders aus", erklärt Nina Osmers von der DAK.
Einschlafprobleme sind schnell verschwunden
Die meisten Deutschen freuen sich darauf, am Sonntag eine Stunde länger
schlafen zu können. Allerdings ist auch dieser positive Effekt
meist schnell wieder verschwunden: 55 Prozent der Befragten sagen,
die Zeitumstellung habe keine Auswirkungen auf ihren Schlafrhythmus.
Überdurchschnittlich häufig geben dies ältere Befragte
ab 60 Jahren an.
Wenige von Müdigkeit betroffen
Von den wenigen Betroffenen (17 Prozent), denen der Wechsel gesundheitlich
zu schaffen macht, fühlen sich drei Viertel müde und schlapp,
50 Prozent schlafen schlecht. Letzteren empfiehlt die DAK-Sprecherin
eine abendliche Ruhephase. So helfen ein Bad oder ruhige Musik bei
der Entspannung. "Die meisten stecken die Zeitumstellung aber
gut weg", sagt Osmers.
Neuer Zeitgeist für Europa?
Ende 2007 berät die Europäische Union, ob die Zeitumstellung
erhalten bleiben soll oder nicht. Ursprünglich wollte man mit
der Regelung das Tageslicht besser nutzen und so Energie sparen. Die
Umfrage zeigt - Die Mehrheit der Deutschen betrachtet das Umstellen
der Uhr eher skeptisch. Fast 60 Prozent der Befragten glauben nicht,
dass sich so Strom sparen lässt. 32 Prozent halten die Zeitumstellung
nur deshalb für sinnvoll, weil andere Länder ebenso verfahren.
Zeitumstellung - Ab 28. Oktober 2007 ist Winterzeit
Am Sonntag, 28. Oktober 2007, wird die Uhr um 03.00 Uhr auf 02.00
Uhr eine Stunde zurückgestellt. Dabei findet der Wechsel von
der Sommerzeit in die Winterzeit (Normalzeit) statt. Die Nacht ist
dann eine Stunde länger.
Info Zeitumstellung - Winterzeit
Die "normale Zeit" ist im allgemeinen Sprachgebrauch
seit Einführung seines Pendant (der "Sommerzeit")
der Einfachheit halber als "Winterzeit " bekannt.
Für die Winterzeit gilt Folgendes...
- Die Zeitumstellung findet am letzten Sonntag im Oktober
statt
- Um 3:00 Uhr wird die Uhr um eine Stunde zurückgestellt
- Das bedeutet : "Die Nacht ist eine Stunde länger"
Wer Probleme mit den veränderten Zeiten hat, kann die innere
Uhr mit kleinen Tricks ausgleichen.
- Ändern Sie Ihren Tageszeitplan nicht
- Wer Probleme beim "früheren" Einschlafen
hat, sollte auf Schlafmittel verzichten
- Versuchen Sie es lieber mit beruhigenden Kräutern
wie Baldrian, Hopfen und Melisse in Form von Tees oder Tabletten
- Ein warmes Fussbad, Bettsocken, Entspannungstechniken
(wie z.B. autogenes Training) oder leichte sportliche Betätigung
helfen ebenso bei Einschlaf-Problemen
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Quelle: DAK / Forsa / Greenmed
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in keiner Weise einen Ersatz für eine ärztliche Diagnose
oder eine Behandlung durch ausgebildete Ärzte und Mediziner
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