Aktuelle Meldung
Securvita - Sanftes Bewegungstraining mit Feldenkrais
Die Securvita Krankenkasse erweitert die Unterstützung für
Präventions- angebote und gesundheitsfördernde Kurse. Neben
Yoga, Pilates, Tai-Chi und Qi-Gong fördert die Securvita jetzt
auch sanftes Bewegungstraining nach der Feldenkrais-Methode.
Als erste Krankenkasse hat die Securvita einen entsprechenden Vertrag
mit dem Feldenkrais-Verband abgeschlossen. Die Kasse baut damit ihr
Engagement für Gesundheitsförderung und Naturheilverfahren
weiter aus.
Bewährte Methode
Feldenkrais hat sich als gesundheitsfördernde, sanfte Bewegungsmethode
bewährt. Ihre Wirksamkeit für den Abbau von Stress und zur
Verminderung von Rücken-, Nacken- und Schulterschmerzen ist durch
Untersuchungen belegt.
Moshé Feldenkrais
Erfunden von dem russischen Physiker und Sportler Moshé Feldenkrais
(1904 - 1984), ist die Methode ähnlich wie Pilates und Yoga insbesondere
in den USA bekannt geworden. Sie wird von Sportlern, Tänzern
und Musikern zur Verbesserung der Bewegungsabläufe geschätzt
und findet auch hierzulande mehr und mehr Anerkennung.
Feldenkrais - Berufsverband
Der Berufsverband der Feldenkrais-Lehrerinnen und -Lehrer in Deutschland
zählt über 1.700 Mitglieder. Der Verband achtet auf die
Qualität der Ausbildung. Anerkannter Feldenkrais-Lehrer kann
nur werden, wer eine nach den internationalen Richtlinien zertifizierte
vierjährige Ausbildung absolviert oder ein entsprechendes Training
bei einem anerkannten Ausbilder abgeschlossen hat.
Kostenzuschuss und Bonuspunkte
Securvita-Mitglieder erhalten bei erfolgreicher Teilnahme an anerkannten
Feldenkrais-Kursen einen Kostenzuschuss bis zu 120,- Euro und zusätzliche
Bonuspunkte im Bonusprogramm Healthmiles. Als gesetzliche Krankenkasse
mit besonderem Engagement für sanfte Medizin versichert die Securvita
rund 140.000 Mitglieder und Familienangehörige in allen Bundesländern,
darunter besonders viele Familien mit Kindern.
Quelle: Securvita
Bitte beachten Sie
Alle auf dieser Webseite bereitgestellten Informationen stellen
in keiner Weise einen Ersatz für eine ärztliche Diagnose
oder eine Behandlung durch ausgebildete Ärzte und Mediziner
dar. Die Informationen dürfen nicht für die eigene
Therapieauswahl oder gar für eigene Diagnosen verwendet
werden. |
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