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Depression gebannt - Schlanke Frauen sind glücklicher
Futtern macht traurig. Diesen Schluss legt eine Studie an Frauen
zwischen 40 und 65 Jahren nahe.
Zusammenhang in Studie festgestellt
Den Zusammenhang zwischen Body-mass-Index (BMI) und der Häufigkeit
von Depression untersuchten Gregory E. Simon und seine Kollegen bei
mehr als 4500 Frauen, berichten sie im Fachmagazin General Hospital
Psychiatry.
Häufige Depressionen bei BMI über 35
Dabei ergaben sich eindeutige Zusammenhänge. Eine mässige
bis schwere Depression liess sich bei 6,5 Prozent der Frauen mit BMI
unter 25 feststellen, jedoch bei 26 Prozent der Teilnehmerinnen mit
BMI über 35.
Umgekehrt betrug die Häufigkeit von Fettleibigkeit unter den
Nichtdepressiven 25 Prozent, unter denen mit dem Seelenleiden jedoch
58 Prozent.
Teufelskreis
Ein fataler Teufelskreis, denn das Stigma, fett zu sein, schmälert
das Selbstwertgefühl und die Zuversicht, erfolgreich abspecken
zu können.
Depression war im Gegenteil assoziiert mit höherer Kalorienzufuhr
und weniger körperlicher Aktivität.
Quelle: MT-Online
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