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Hausmittel des Monats Juni

Hausmittel zur ersten Hilfe bei Allergien

Allergien sind nicht nur unangenehm - sie nötigen einen zu Sprays und Tabletten, die man eigentlich nicht nehmen möchte. Hier haben wir Ihnen einige Hausmittel herausgesucht, mit denen man sich gegen die Allergie stärkt oder deren Symptome verringern kann.

Pollen-Allergie (Heuschnupfen, Asthma)

Zwiebel
In der rohen Zwiebel wurde das Flavonoid Quercetin entdeckt. Dieser Pflanzenfarbstoff blockiert die Zellen im menschlichen Körper, die bei allergischen Reaktionen für die Ausschüttung von Histamin zuständig sind.

Joghurt
Tests an Gräserpollen-Allergikern zeigten eine Besserung beim täglichen Verzehr eines halben Liter Joghurt. Untersuchungen bestätigten eine allergielindernde Wirkung durch die Bakterien-Kulturen im Joghurt. Die Joghurt-Bakterien verstärken zudem die körpereigene Produktion von Gamma-Interferon. Diese Substanz stärkt Menschen im Kampf gegen Allergien.

Brennessel
Trink-Kuren mit täglich einem Liter Brennesseltee brachten merkbare Erfolge. Auch in der Brennessel sind histamin-blockierende Stoffe.

Insektenstiche (Bienen, Wespen)

Zur Linderung der Schmerzen, Schwellungen oder Juckreiz nach einem Insektenstich wie folgt vorgehen. Die Einstichstelle unter kaltes Wasser halten, mit Eiswürfeln in einem Plastikbeutel kühlen oder stark verdünntes Essigwasser, essigsaure Tonerde oder Alkohol auftragen. Das Einreiben der Stelle mit Zitronensaft hat sich ebenfalls bewährt.

Wespenstiche
Für die Stiche der Wespe gibt es eine Reihe von Hausmitteln. Man kann die Stiche grosszügig mit Salz einreiben. Ebenso schwören andere auf die Wirkung einer frisch aufgeschnittenen halbierten Zwiebel, die das Gift aus der Wunde ziehen soll. Auch die Variante, ein Stückchen Würfelzucker mit Speichel zu benetzen und anschliessend auf die Einstichstelle zu drücken, wird sehr häufig angewendet. En wissenschaftlicher Beleg hierfür steht jedoch noch aus.

Mückenstiche
Kalte Umschläge mit essigsaurer Tonerde oder mit Essigwasser (ein Teil Obstessig, zwei Teile Wasser). Zur Not hilft auch eine Zwiebel, Zitrone oder Spucke. Achtung! Mückenstiche nie aufkratzen. Das kann zu Infektionen führen.

Hautprobleme (Juckreiz, Hautausschlag, Hautallergien)

Lavendel
Das hautfreundliche und stark entzündungshemmende Öl des Lavendels pflegt Problemhaut. Die Inhaltsstoffe Linalool und Linalylacetat wirken beruhigend, ausgleichend, aufbauend und anregend. Sie lösen Krämpfe. Lindern Schmerzen und fördern den Schlaf. Bei Allergien lindert ein Bad die Schmerzen (jedoch nicht länger als 10 Minuten baden).

Koriander
Korianderblätter sind süsslich, gelten als harntreibend und entzündungshemmend. Sie haben eine lindernde Wirkung. Den Blättersaft bei Heuschnupfen und Hautausschlägen einsetzen. Dazu den Saft 3mal täglich (1 TL) einnehmen. Zur äusseren Anwendung frisch zerriebenes Korianderblatt auf die betroffenen Hautstellen legen. Dies lindert das Brennen und Jucken.

Bittersüssstängel
Die Inhaltsstoffe der Pflanze haben den gleichen Effekt wie Cortison. Sie ist ausserdem entzündungshemmend und hat antimikrobielle Eigenschaften. Traditionell wird sie zur Behandlung von chronischen Ekzemen genutzt.
Dazu einfach Tabletten mit dem Trockenextrakt z.B. bei Juckreiz, Ausschlag und anderen Hautallergien einnehmen. Studien zeigen, das die Symptome reduziert werden.

Meersalzbad
Bei chronischen Hautproblemen können auch Meersalzbäder helfen. Für ein Vollbad wird 1 bis 3 kg Meersalz auf etwa 200 Liter gegeben. Das ergibt eine ca. zweiprozentige Lösung. Zweimal pro Woche in dieser Meersalzlösung baden (Badedauer 10 Minuten) und anschliessend nicht abtrocknen.
Wickeln Sie sich in ein Badetuch ein und legen sich für 1 bis 2 Stunden gut eingewickelt und zugedeckt ins Bett.



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