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Tipps für Schönheit und Gesundheit

Special zum Valentinstag - Tag der Liebe und der Rosen
Valentinstag - Tag der Verliebten und Tag der Blumen, Pralinen und vielen (Liebes-) Geschenken. Beliebteste Blume am heutigen Tag: die Rose - Königin der Blumen und Inbegriff von Romantik, Liebe und Sinnlichkeit. Jedoch findet diese edle Blume auch in einer Vielzahl anderer Bereiche Anwendung.

Rosen können nicht nur als Deko-Element eingesetzt werden. Wegen ihres geradezu betörenden Duftes werden Rosen sehr häufig im Kosmetikbereich angewendet. Zudem findet man auch in sehr alten Kräuterbüchern immer wieder Rezepte, die auf die medizinische Nutzung von Rosen hindeuten.

Lesen Sie wie die schönen Blüten der Rose noch angewandt werden können...

Rosen in der Antike
Bereits in der Antike nutzten die Ägypter, Griechen und alten Römer die Rose und ihre Blätter zu medizinischen und kultischen Zwecken.

Die alten Perser waren wahre Experten in der Herstellung von Rosenöl. Jenes Volk begann auch vor 4.000 Jahren, Rosen zu veredeln.

In Persien wurde, neben den heilenden Fähigkeiten, sogar schon allergische Reaktionen beobachtet. 900 nach Christus beschreibt der Perser Rhazes einen "Rosenschnupfen", der jedes Frühjahr zur Zeit der Rosenblüte aufgetreten war.

Die Kreuzfahrer führten die Pflanze im 13. Jahrhundert aus dem Morgenland in Europa (genauer in Frankreich) ein.

Rosen als Heilmittel
Im 16. Jahrhundert entdeckte der französische Militärarzt Ambroise Paré die Heilkraft der Rose wieder. Während der Hugenottenkriege gingen dem Chirurgen die Heilmittel aus. In der Not träufelte er Rosenöl auf die Wunden der schwerverletzten Soldaten. Er stellte fest, dass die Verletzungen sehr viel schneller heilten als zuvor.

Die Wirkstoffe der Rose
In der Rose steckt ein ganzes Bündel an Wirkstoffen. Ihr wird allgemein eine adstringierende (= zusammenziehend), antivirale, entkrampfende, beruhigende, entzündungshemmende und wundheilende Wirkung nachgesagt.

So wird die Rose erfogreich bei Entzündungen (vor allem im Mund- und Rachenraum), Magenkrämpfen, Durchfall und Depressionen eingesetzt.

Rosen für die Schönheit
Hauptsächlich wird die Rose jedoch in Kosmetika verarbeitet. Ein Bad mit frischen Rosenblättern und zusätzlich etwas Rosenöl macht die Haut weich und geschmeidig.

Um die Hände zart und glatt zu bekommen, ist eine Rosenmaske geradezu ideal. Die Maske wird aus dem Sud von Rosenblättern, Hafermehl, Mandelöl, Zitronensaft und Glyzerin hergestellt. Dazu werden alle Zutaten zu einer weichen Paste verrührt und auf die Hände aufgetragen. Die Maske eine Viertelstunde lang einwirken lassen.

Und auch bei besonders trockene Gesichtshaut kommt die Rose zur Anwendung. Die Haut kann durch die regelmässige Anwendung von Rosengesichtswasser wieder ins Gleichgewicht gebracht werden.

Rosenöl - wohlriechend und vielseitig
Das kostbare Rosenöl ist ein richtiger Muntermacher. Das Inhalieren des Öls hilft gegen Depressionen und regt gleichzeitig den Kreislauf an. Reibt man sich die Nasenlöcher mit Rosenöl ein, wirkt dieses noch einmal vitalisierender.

Rosenwasser und Rosentee
In der Türkei ist das Gurgeln mit Rosenwasser seit alten Zeiten ein Heilmittel gegen Halsschmerzen. Es soll zudem gegen Mundgeruch helfen.

In China ist Tee aus getrockneten Rosenblättern (wird meist "Rosentee" oder "Rosenblättertee" genannt) ein bekanntes Heilmittel gegen Durchfall. Er sollte möglichst in kleinen Schlückchen getrunken werden. So kann er seine ganze Wirkung entfalten. Andersherum empfehlen Heilbücher den Rosenblättertee bei Verstopfung.

Soltten Sie jetzt "Lust auf Rosen" bekommen haben, lassen Sie sich bitte vorab von Ihrem Arzt oder Apotheker über die genaue Dosierung und Wirkungsweise beraten.


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